Liebe Leser, Liebe Interessierte,

dieses Jahr fand das Tanzlager in Heidenheim statt. Wir fuhren ca. drei Stunden mit dem Zug dorthin und mussten dort erst einmal den Weg zur Schule finden. Nach einem kleinen Umweg kamen wir dort heil und teilweise außer Atem an der Schule an. Wir bezogen nach einer kleinen Umräumaktion unsere Quartiere, sahen uns in der Schule um und begrüßten unsere Freunde. Nach und nach trudelten noch weitere Gruppen ein und so wurde das Schulgebäude immer belebter. Es gab Essen und abends wurde getanzt und gesungen.

Am nächsten Morgen wurden wir früh geweckt, nach dem Frühstück ging es zu den AGs. Es gab  eine große Auswahl an AGs, weshalb auch dieses Jahr die Entscheidung wieder schwer viel. Am Nachmittag fand dann das Geländespiel statt. Man wurde in eine Gruppe eingeteilt und musste zuerst eine große Flagge finden. Wenn man diese hatte, durfte man zu den Stationen gehen und weitere verdienen. Sobald man sieben hatte, durfte man andere Gruppen ausrauben. Die Mannschaft die am Ende die meisten Flaggen hatte war Sieger. Leider fing es gegen Ende des Spiels an zu regnen, am Abend wurde jedoch wieder gesungen und getanzt.

Auch an diesem Morgen wurden wir von lautem Gesang geweckt, der Morgenkreis fand wie immer draußen statt, wo wir uns mit einem kleinen Parcour aufwärmten und anschließend ein Lied sangen. Danach wurde gefrühstückt und es ging für die Jüngeren ins Lagerlieder singen und für die Älteren ins Chorsingen.

An Silvester sangen wir in einer Kirche anschließend liefen wir auf einen Berg, von dem aus man eine wunderbare Aussicht über Heidenheim hat, nur versperrte uns leider der dichte Nebel die Sicht. Daher konnten wir nur unsere eigenen Raketen, mit unseren Neujahrswünschen und noch wenige andere Feuerwerke sehen. Dafür konnten wir umso besser die Explosionen/Startgeräusche der uns verborgenen Raketen hören.

Am nächsten Morgen durften wir ausschlafen, die Morgen-AGs fanden nicht statt und so begann der Tag eigentlich erst am Nachmittag, als wieder AGs, Singen, Tanzen und spielen auf dem Programm stand.

Dieses Jahr gab es sogar ein kleines Lager-Café, das von der Back-AG mit vielen feinen Plätzchen versorgt wurde. Verschieden Teesorten waren selbstverständlich auch vorhanden.

Auch die Nachtwanderung fand dieses Jahr statt. Die Puku-Prüflinge mussten zum Feuer finden, an dem schon in heiterer Stimmung gesungen wurde.

Der Rest der Tanztagung verging wie im Fluge und schon bald stand der bunte Abend vor der Tür. Jede Gruppe hatte die Möglichkeit sich vorzustellen und ihr Können zu zeigen. Auch wir stellten uns vor, mit einem kleinem Kanon der aus 4 verschiedenen Liedchen mit der selben Melodie bestand.

Nach einem kleinem Abschlusskreis fanden auch wir den Weg zum Zug und kehrten Heidenheim den Rücken zu. 

Vielen Dank an Florence!!!

Entsprechende Bilder werden noch nachgereicht...

Liebe Leser,

das Meißnerlager im Jahr 2013 ist nun vorbei. Ohne zu übertreiben lässt sich sagen, dass es eine grandiose Fahrt war, bei der wirklich KEINE Wünsche unerfüllt blieben. 

Zu Besuch waren auch einige Presseleute, die hier gesammelt ihre Werke zur Verfügung stellen: http://meissner-2013.de/presse/pressespiegel/

In den nächsten Tagen wird es auf unserer Seite ebenfalls einen Bericht mit Bildern geben. Vorbei schauen lohnt sich...

Viele Grüße,
Die Trucht

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Unsere diesjähriges Osterlager mit den anderen Artabangruppen, fand bei uns in Schwenninge (Trossingen) statt.
Am Sonntag den 24.März standen wir am Schwenninger Bahnhof um die Salzburger und Freiburger abzuholen.
Mit drei Gruppen und insgesamt 34 Personen, sind wir drei Tage lang, sternförmig zu unserm Standlager gelaufen.
Insgesamt sind wir gute 35 Kilometer gewandert.

Nach einem ruhigen, schönen Abend mit der Gitarre und unseren schönen Liedern, wanderten wir am Montagmittag richtung Horgen.
Es war mal wieder eine sehr kalte und schneereiche Wanderung, bei der wir durch den Schnee stapften und gegen den kalten Wind kämpften. Doch konnten uns beispielsweie die Schokirunden wieder Aufmuntern.
Wir hatten das Glück, dass wir durch Bekannte, Schlafplätze für die Nacht organisieren konnten. So verbrachten wir jede Nacht im Trockenen, bei dem wir uns an unserem selbstgekochten, warmen Essen aufwärmen konnten.
Am Mittwoch war es dann so weit: wir waren fast am Ziel!
Doch kurz davor kamen uns die Schopfheimer und Bothfelder entgegen die uns erzählten, dass das Lager verlegt wurde. Die Witterungszustände ließen ein "normales Osterlager" leider nicht zu. Zu unserem Glück konnten wir in unsere Schule ausweichen.Nach und nach kamen alle Gruppen an und freuten sich über das Wiedersehen von alten Freunden.
Es gelang uns auch in kürzester Zeit neue Plätze für unsere Oster-Rituale zu finden.
Am Donnerstag Abend wanderten wir dann auch schon zu unserem ersten Ritual, das Abendmahl. Bei diesem Mahl stehen wir um ein Kreuz, bei dem Traubensaft und Zopf liegt, und singen. Danach darf sich jeder einen Zopf nehmen und mit einer Person teilen.
Tagsüber gab es immer ein Programm:
Es gab drei AG- Zeiten, bei dem man die Gelegenheit hat mit anderen Gruppen zusammen zu kommen, um diese besser kennenzulernen.
Dann gab es noch ein Chorsingen und je nach Tagesform eine Aktion im Freien( bsp.: das Geländespiel) .
Am Abend war tanzen, spielen und singen angesagt.
Am Freitag waren wir in einer Kirche in Schwenningen, bei der wir unsere verschiedenen, mehrstimmigen Lieder sangen.
Am Samstagabend gab es ein großes Osterfeuer. Als wir auf die Lichtung traten, war alles noch dunkel. Das Freuer wurde mit einem Fackeltanz entzündet und danach wurde wieder gesungen.

Zum Abschluss unserer Fahrt, sind wir am Ostersonntag in der Frühe, bervor die Sonne aufging, aufgestanden um das Osterwasser, nach einer kleinen Wanderung, zu schöpfen.
Schweigend sind wir durch die Stadt zur Neckar-Quelle gelaufen. Nachdem alle ihr Wasser hatten, gingen wir zu einem Kreuz bei dem Zopf und Ostereier bereit standen. Das Schweigen unterbrachen wir mit einem Lied.
Nach einem feierlich Ostermorgen sind wir wieder zurück zur Schule gegangen. Die ersten Gruppen wollten aufbrechen und so standen wir zum letzen Mal für diese Fahrt in einem Kreis und sangen unser Abschiedslied"Wohin zieht ihr Schwäne".
Das Besondere an unseren Fahrten ist die Gemeinschaft unserer Gruppen. Wir haben einen unglaublich starken Zusammenhalt, bei dem man sich, besonders wenn etwas schief läuft, auf die andern verlassen kann.
So gelang uns mit guter Laune und Wille, ein weiteres wunderbares Osterlager.
Vielen Dank an die andern Artabangruppen für die schöne Zeit und vielen Danke an unsere Leiter von den Schwennis.

 Geschrieben von Isi und Cosi... Vielen herzlichen Dank dafür !

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Am Mittag des 14.6.2013 startete unsere kleine Gruppe von fünf Wölfen vom Villinger Bahnhof aus in Richtung eines entspannten, sonnigen Wochenendes. Wir fuhren mit dem Bus nach Dauchingen, wo wir auf zwei weitere Wölfe trafen, die erst später zu uns stießen. Dann ging es los, unter noch verhangenem Himmel in Richtung Westen, der sinkenden Sonne hinterher. Als dann am Abend eine Lagerstatt gefunden war, traf auch der letzte Grüppling ein und zusammen kochte man Chili con/sin Carne, sang Lieder und genoss das selbstgebratene Brot dazu. Am nächsten Morgen ging es nach einer Runde stärkendem Basismüsli mit einer Vitaminreichen Portion Äpfel auf, nun in Richtung Süden. Unterwegs trafen wir ein Motorrad-Fest, einen freundlichen Herrn, der uns neben dem erfragten Wasser auch noch Flaschen mit Mineralwasser und Saft schenkte, sowie, dann später am Mittagsplatz eine Menge Tiere, vom Pfau bis zum Esel. Der Streichelzoo, an dem wir Rast machten, hatte jedoch auch noch etwas anderes zu bieten: einen Sandkasten mit direkter, aber verstopfter Wasserzufuhr. Nachdem letztere wieder gewährleistet war, ging es ans dreistündige Sandeln, an dem alle Truchties, vom kleinsten, dessen erste Fahrt es war, bis zu den Leitern, alle teilnahmen. Es entstand eine beeindruckende Landschaft aus Sand, die Burgen, Gefängisse, Minen, Häfen, Minas Thirith und den Turm Gandalf‘s zeigte.

Schweren Herzens trennten wir uns dann schließlich doch von dem gemeinschaftlichen Werk und machten uns wieder auf, die Straße zu erobern, welche uns dann zu einer heimeligen Lichtung führte, die aber so mit hohem Gras bewachsen war, dass man sie kaum als Schlafplatz nutzen konnte. Stattdessen schlugen wir etwas abseits unser Zelt auf, welches, dadurch, dass wir wussten, dass es nicht regnen würde, eher als Sonnenschutz hätte wirken können als als Regen und Sturmschutz. Doch auch hier schlief es sich formidabel.Schon brach der Sonntag (16.6.2013) an und wir liefen direkt zum Ziel, Villingen. Da wir so schnell gelaufen waren, dass wir vor der Zeit ankamen, bekam jeder noch ein gewaltiges Eis, mit dem sich die Hitze und die einstündige Wartezeit gut kompensieren ließ.Lukas Häfner (16.6.2013) 

Am 01. - 03.03.2013 war in Schwenningen in der Truchthütte ein Meißnerlagervorberietungs-Treffen, zu dem alle Artaban-Gruppen eingeladen waren. Bei diesem Treffen ging es darum, wie sich die Trucht und Artaban auf dem 100 jährigen Meißnerjubiläums-Lager 2013 präsentieren möchten. 

Ein kurzer Auszug aus der Tagesordnung:

  1. Was ist das Meißnerlager, was erwartet uns?
  2. Welches Fahrtenland können wir im Südforum vorstellen? Wer übernimmt welche Aufgaben zur Vorbereitung?
  3. Welche Workshops können wir anbieten?
  4. Wie organisieren wir die Anmeldung und Beitragszahlung zur Frist vor den Sommerferien?
  5. Artaban fährt als Gemeinschaft hin, was machen wir zusammen oder getrennt, mit oder ohne Sternfahrer?
  6. Anfahrt (da gibt’s Neuigkeiten)
  7. Die Meißnerformel und die(derzeitige) Ergänzung für 2013

Insgesamt wurde sehr produktiv an dem Thema gearbeitet und die Ergebnisse können sich sehen lassen. 

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